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Trotz allem kein Hass |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 27. Apr 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 170:00)
DLF - Samstag, 27. Apr 2024 23:05, (angekündigte Länge: 170:00) | ||||||||
Autor(en): | Burkhard Reinartz | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Lange Nacht über Etty Hillesum (Untertitel) | ||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2024 164 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regisseur(e): | Burkhard Reinartz | ||||||||
Ton und Technik: Hendrik Manook Ton und Technik: Jens Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | Etty Hillesums Tagebücher (1941- 43) sind weit mehr als eine Chronik der holländischen Judenverfolgung. Liebe und Hass, Verzweiflung und Hoffnung im Angesicht der Shoa beschäftigen Hillesum in ihren Aufzeichnungen. Erstaunlich schnell wächst die junge Frau zu einer radikalen Altruistin heran. Etty Hillesum findet ihre Mitte in der Beziehung zum Göttlichen und erkennt dadurch ihre eigentliche Berufung: den jüdischen Mitmenschen in mörderischen Zeiten seelisch und praktisch beizustehen. Sie lehnt es ab, unterzutauchen und folgt anderen Amsterdamer Jüdinnen und Juden aus Solidarität in das holländische Transit-Lager Westerbork. Dort wirkt die moderne Mystikerin als „denkendes Herz der Baracke“. Ein Jahr später wird sie, noch keine 30 Jahre alt, mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert und Ende November 1943 umgebracht. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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Trotz allem kein Hass |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 27. Apr 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 170:00)
DLF - Samstag, 27. Apr 2024 23:05, (angekündigte Länge: 170:00) | ||||||||
Autor(en): | Burkhard Reinartz | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Lange Nacht über Etty Hillesum (Untertitel) | ||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2024 164 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regisseur(e): | Burkhard Reinartz | ||||||||
Ton und Technik: Hendrik Manook Ton und Technik: Jens Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | Etty Hillesums Tagebücher (1941- 43) sind weit mehr als eine Chronik der holländischen Judenverfolgung. Liebe und Hass, Verzweiflung und Hoffnung im Angesicht der Shoa beschäftigen Hillesum in ihren Aufzeichnungen. Erstaunlich schnell wächst die junge Frau zu einer radikalen Altruistin heran. Etty Hillesum findet ihre Mitte in der Beziehung zum Göttlichen und erkennt dadurch ihre eigentliche Berufung: den jüdischen Mitmenschen in mörderischen Zeiten seelisch und praktisch beizustehen. Sie lehnt es ab, unterzutauchen und folgt anderen Amsterdamer Jüdinnen und Juden aus Solidarität in das holländische Transit-Lager Westerbork. Dort wirkt die moderne Mystikerin als „denkendes Herz der Baracke“. Ein Jahr später wird sie, noch keine 30 Jahre alt, mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert und Ende November 1943 umgebracht. | ||||||||
Mitwirkende: |
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